Hausbesuch von SWR Kultur

Hausbesuch von SWR Kultur

SWR2 am Samstagnachmittag, Sendung vom 09.12.2023, ein Bericht von Leander Bauer.

Einen Orchestergraben, einen samtroten Vorhang, nicht enden wollende Zuschauerränge, all das hat das „Theader Freinsheim“ in der Pfalz nicht zu bieten. Vermutlich ist es mit nur 21 Sitzplätzen im historischen Casinoturm das kleinste Theater Deutschlands.

Und hat seit seiner Gründung im Jahr 2007 enormen Erfolg. Seine Leiterin, die Schauspielerin Anja Kleinhans, begreift das kleine Theater als großes Geschenk, denn es bietet etwas ganz Besonderes: eine intensive Nähe und den direkten Dialog mit dem Publikum, das auch gerne mal schauspielerisch einbezogen wird.

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Glücksmomente überall

Glücksmomente überall

Rheinpfalz, Ausgabe vom 07. Oktober 2023, von Holger Pöschl.

Die Beschäftigung mit einer ganz besonderen Liste durchzieht fast die ganze Biografie der Protagonistin in Duncan Macmillans Stück „All das Schöne“, mit dem Anja Kleinhans am Donnerstag in ihrem Freinsheimer „Theader“ Premiere feierte. Letztlich geht es dabei um nicht weniger als die Frage, was das Leben eigentlich lebenswertmacht.

Nr. 1: Eiscreme, Nr. 2: mit der Freundin draußen spielen, Nr. 3: abends länger aufbleiben und fernsehen, Nr. 4: die Farbe Rot – mit ihrer Liste mit schönen Dingen und Tätigkeiten beginnt die namenlose Solo-Darstellerin in „All das Schöne“ als Siebenjährige, und dementsprechend kindlich nimmt sie sich anfangs aus.

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Zwischen Hoffnung und Ohnmacht

Zwischen Hoffnung und Ohnmacht

Rheinpfalz, Ausgabe vom 30. September 2023, von Sigrid Ladwig.

Eine ebenso ungewöhnliche wie packende Auseinandersetzung mit dem Thema Depression bringt das „Theader Freinsheim“ im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz auf die Bühne: „All das Schöne“, ein Stück von Duncan Macmillan, bewegt sich zwischen Hell und Dunkel des Lebens. In dieses Spannungsfeld bindet Darstellerin Anja Kleinhans auch ihre Zuschauer aktiv ein. Am kommenden Donnerstag ist Premiere.

In seinem international beachteten, vor zehn Jahren in London uraufgeführten Stück zielt der 1980 geborene britische Autor und Regisseur Duncan Macmillan auf das Mitwirken des Publikums.

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Zum Totlachen mörderisch

Zum Totlachen mörderisch

Rheinpfalz, Ausgabe vom 12. August 2023, von Klaudia Toussaint.

Morden für einen Kitaplatz? In genau diese Überlegung mündet das Gastspiel des Theaders Freinsheim beim Sommertheater des Theaters Alte Werkstatt in Frankenthal. Und das Publikum? Bog sich vor Lachen. Für die Schauspieler war die Krimi-Groteske unter freiem Himmel indessen eine echte Herausforderung.

„Achtsam morden“ – der erst vor fünf Jahren erschienene Bestseller von Karsten Dusse ist jetzt schon ein begehrter Bühnenstoff. Das Stück tritt in die Fußstapfen von „Arsen und Spitzenhäubchen“. In dem Klassiker vergiften zwei bibeltreue Schwestern im Namen des Herrn ihre Mitmenschen. Und in Dusses Kriminalsatire lässt sich der Anwalt Björn Diemel von fernöstlichen Riten zu massenhaften Morden anstiften.

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Auftakt des Theatersommers neu

Auftakt des Theatersommers

Badische Neueste Nachrichten, Ausgabe vom 31. Juli 2023, von Martina Holbein.

Auf der Pferdekoppel in Steinmauern wurde „achtsam gemordet“.

Das Wörtchen „Achtsam“ stand zwar im Titel, aber die Gäste erwartete ein temporeicher Abend. Die Krimikomödie „Achtsam Morden“ nach Karsten Dusses Bestseller bildete den Auftakt für den Steinmauerner Theatersommer.

Eine Pferdekoppel des „Sonnenhofs“ als Spielort für sich entdeckt hat Anja Kleinhans, Macherin des rheinland-pfälzischen „Theaders Casinoturm. Vor anderthalb Jahren hatte sie sich eine mobile Bühne angeschafft, mit der sie auf Tour gehen kann. Jetzt machte Kleinhans damit in Steinmauern Halt.

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Erstmals Theatersommer in Steinmauern - 0

Erstmals Theatersommer in Steinmauern: Spielplan liest sich vielversprechend

Badische Neueste Nachrichten, Ausgabe vom 19. Juli 2023, von Yvonne Hauptmann.

Anja Kleinhans hat in der Pfalz eine Theaterbühne. Ab 27. Juli veranstaltet sie den ersten Theatersommer in Steinmauern – mit vielversprechendem Spielplan.

Theateraufführungen unter freiem Himmel organisiert Anja Kleinhans schon seit Jahren. Die Macherin hinter dem „Theader im Casinoturm“ im rheinland-pfälzischen Freinsheim hat bereits vor einigen Jahren beschlossen, ihre Spielstätte im Sommer ins Freie zu verlegen. Die diesjährige Open-Air-Saison an ihrem ursprünglichen Spielort, zehn Kilometer von Bad Dürkheim entfernt, ist bereits beendet. In Steinmauern hingegen, fängt der Theatersommer gerade erst an.

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Anwalt auf Abwegen

Anwalt auf Abwegen

Leo, Ausgabe vom 07. Juni 2023.

Zu einer besseren Work-Live-Balance finden – das will, seiner genervten Frau und seiner vierjährigen Tochter zuliebe, auch Top-Anwalt Björn Diemel. Also besucht er ein Achtsamkeitsseminar – mit dem Effekt, dass der Anwalt zum Mörder wird. Denn statt seinen Klienten, den Mafiaboss Dragan, nach einer neuerlichen Missetat wieder einmal rauszuhauen, lässt Diemel den Verbrecher ganz einfach in seinem Kofferraum verschmachten. Damit nicht genug verschafft sich Diemel Kontrolle über Dragans Syndikat, er wird zum Erpresser, um den Kindergartenplatz seiner Tochter zu sichern, und er verhindert einen Bandenkrieg mit der Russenmafia, indem er Dragans rechte Hand Toni öffentlich hinrichtet. Alles ganz achtsam, versteht sich …

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Der Ring im Brunnen

Der Ring im Brunnen

Rheinpfalz DÜW, Ausgabe vom 19. Mai 2023, von Sigrid Ladwig.

Bei einer neuen Schauspielführung führt die Gräfin Marie Elisabeth anno 1607 durch ihre Residenz, die Hardenburg, und erzählt aus ihrem Leben.

Von der stolzen Höhenburg blickt eine Gräfin hinunter ins Tal und zurück in die Vergangenheit: Wenn die Freinsheimer Schauspielerin Anja Kleinhans als hochadlige Dame durch die Hardenburg geht, weckt sie die Ruine für ihre Zuhörer aus einem Jahrhunderte alten Schlaf. Am Sonntag findet dort erstmals ihre gespielte Burgführung „Eine Hochzeit und ein Todesfall“ statt.

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Keine Zeit für Sehsucht

Keine Zeit für Sehnsucht

Mannheimer Morgen, Ausgabe vom 18. April 2023, von Christina Altmann.

Wonach strebt der Mensch? Nach Aristoteles versucht jeder ein gutes Leben zu erhalten und richtet seine Handlungen auf das Zeil, glücklich zu sein. Für Ruth und Jean in Teresa Doplers Stück „Das weiße Dorf“ besteht das Glück darin, sich beruflich zu verwirklichen. Auf dem Weg dahin ist vor Jahren ihre Beziehung auseinander gegangen. Aber die Sehnsucht nacheinander blieb, wie ein Wiedersehen zeigte.

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Kreuzfahrt im Keller

Kreuzfahrt im Keller

Rheinpfalz, Ausgabe vom 17. April 2023, von Stefan Otto.

Viel besser als das ZDF-Traumschiff: Das intensive Zwei-Personen-Stück „Das weiße Dorf“ von Teresa Dopler im Mannheimer „Theater Oliv“. Ein Kammerspiel, das Weite suggeriert, ist „Das weiße Dorf“ von Teresa Dopler. Nach der Premiere im März in Freinsheim ist die Kooperation mit dem dortigen „Theader“ nun auch im Mannheimer „Theater Oliv“ zu erleben.

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Im Fahrwasser der Sehnsucht

Im Fahrwasser der Sehnsucht

Rheinpfalz, Ausgabe vom 27. März 2023, von Sigrid Ladwig.

Der wuchernde Dschungel im Hintergrund der Bühne steht wie ein Bild für die Liebe: undurchdringlich, wild, voll von rankenden, schlingenden Gewächsen. Davor zwei Menschen, die sich zueinander tasten und zurückweichen, die reden, schweigen, lachen und trauern. Eindrucksvoll ist „Das weiße Dorf“, eine Inszenierung des Theader Freinsheim mit dem Mannheimer Theater Oliv.

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Das Glück beginnt im Autowrack

Das Glück beginnt im Autowrack

Rheinpfalz, Ausgabe vom 13. März 2023, von Hans Heinen.

Gastspiel „Emmas Glück“ in Rodalben, Eine herzerwärmende Geschichte. Mit „Emmas Glück“ erlebte das Publikum in Rodalben am Samstag im vollbesetzten Kultursaal des Dr.-Lederer-Hauses beim Gastspiel des Theaders Freinsheim ein emotional aufrüttelndes Stück: eine außergewöhnliche Lovestory zwischen uriger Einfachheit und ethisch-philosophischem Tiefgang.

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Konstantin Wecker

Konstantin Wecker: Konzept für ehemalige Synagoge unterstützen

Freinsheim – 03. Oktober 2022. Die folgenden Zeilen erreichten uns von Konstantin Wecker zu unserem Engagement für die ehemalige Synagoge in Freinsheim:

Was für eine großartige Idee! Anja Kleinhans, die in Freinsheim dieses wunderbare kleine »TheaderFreinsheim« betreibt, möchte die ehemalige Synagoge der Stadt als öffentlich zugängliches Kulturgut erhalten. Und nicht nur das, sie möchte daraus ein Kulturzentrum machen.

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Anja Kleinhans im Interview mit dem Mannheimer Morgen

Anja Kleinhans im Interview mit dem Mannheimer Morgen

Freinsheim – 12. August 2022. Im Rahmen des diesjährigen TheaderSommers besuchte heute ein Team des Mannheimer Morgen Anja Kleinhans auf der Wiese vor dem Casinoturm. Im Gespräch mit den beiden Journalisten erläutert die TheaderLeiterin ihre Visionen zur Nutzung der alten Synagoge in Freinsheim als Kulturzentrum und beschreibt die Herausforderungen, die ihrer Ansicht nach angenommen werden müssen, um das Projekt zu realisieren.

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Mit Jopint und Powerbank

Mit Joint und Powerbank

Rheinpfalz, Ausgabe vom 28. Juli 2022, von Sigrid Ladwig.

Der Genuss göttlicher Werke gehört dazu, wenn es um Hildegard von Bingen geht: Leben und Wirken einer facettenreichen Frau zeigt die diesjährige Freilicht-Inszenierung des Theader Freinsheim mit dem Stück „Grünkraft – reloaded!“ von Anja Kleinhans. Am Dienstag erlebte ein begeistertes Publikum die Premiere.


Ihr Leben ist ein Weg stetiger Selbstbehauptung. Wie klug Hildegard von Bingen handelte und taktierte, wie methodisch sie als Klostergründerin Verbindungen nutzte und Weichen stellte, das zeigt das Theader-Sommerstück auf eindrucksvolle Weise. „Grünkraft – reloaded!“, geschrieben und gespielt von Anja Kleinhans, wird von der Stadt Freinsheim veranstaltet und im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz vom Land sowie vom Bezirksverband Pfalz gefördert.

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Weibliche Freuden, herausgeschriene Wut

Weibliche Freuden, herausgeschriene Wut

Rheinpfalz, Ausgabe vom 30. Juni 2022, von Anke Wanger.

Anja Kleinhans brilliert bei den „SommernachtTräumen“ im Theater in der Kurve mit dem Stück „Emmas Glück“

Anja Kleinhans, Chefin des „TheaderFreinsheim“,hat bei den „SommernachtTräumen“ im Neustadter Theater in der Kurve ihre Interpretation des Romans „Emmas Glück“ vorgestellt. Ein Solostück, das wahrlich unter die Haut geht.

In „Emmas Glück“ nach dem bereits vor einigen Jahren verfilmten Roman von Claudia Schreiber spielte Kleinhans die junge Bäuerin Emma ebenso tragisch anrührend wie humor- und temperamentvoll.

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EinJüdische Geschichte aufarbeiten

Jüdische Geschichte aufarbeiten

Rheinpfalz, Ausgabe vom 25. Juni 2022.

Freinsheimer Stadtrat verzichtet nach Protesten auf Synagogen-Beschluss

FREINSHEIM. Die Stadtratsmitglieder wollten am Donnerstag doch nicht in einer öffentlichen Sitzung über die Zukunft der ehemaligen Synagoge diskutieren.

Zuvor hatten die politischen Gremien der Stadt darüber nur hinter verschlossenen Türen diskutiert. Zu der Stadtratssitzung am Donnerstag lag die Beschlussempfehlung von Haupt- und Bauausschuss für den Verkauf des Gebäudes vor.

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Zum ersten Mal wird öffentlich diskutiert

Zum ersten Mal wird öffentlich diskutiert

Rheinpfalz, Ausgabe vom 23. Juni 2022, von Dagmar Schindler-Nickel.

Vor der heutigen Stadtratssitzung stehen die Zeichen eher in Richtung Verkauf der ehemaligen Freinsheimer Synagoge

FREINSHEIM. Zum ersten Mal wird sich heute die Freinsheimer Kommunalpolitik öffentlich mit der Zukunft der ehemaligen Synagoge befassen. In dem Thema steckt allerhand Zündstoff, denn im Hintergrund wirbt Anja Kleinhans weiterhin für ihre Idee, aus dem Gebäude ein kulturelles Zentrum zumachen.

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EinJüdische Geschichte aufarbeiten

Was soll mit der ehemaligen Synagoge passieren?

Rheinpfalz, Ausgabe vom 13. Juni 2022.

Die Diskussion über die Zukunft des Gebäudes wird bislang hinter verschlossenen Türen geführt – Anja Kleinhans strebt eine kulturelle Nutzung an.

Freinsheim. „Theader“-Leiterin und Schauspielerin Anja Kleinhans möchte aus der ehemaligen Synagoge in der Judengasse eine kulturelle Begegnungsstätte mit Theater und mehr machen. Dafür will sie das Gebäude mieten und ist daher auf die Unterstützung der Politik angewiesen. Bislang ist allerdings nicht klar, was die Stadt Freinsheim mit dem Gebäude vorhat – beraten wurde bislang hinter verschlossenen Türen.

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EinJüdische Geschichte aufarbeiten

Ein Theater in der Synagoge?

Rheinpfalz, Ausgabe vom 03. März 2022, von Dagmar Schindler-Nickel.

Anja Kleinhans, Leiterin des Theader Freinsheim, möchte aus der unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Synagoge in der Judengasse eine kulturelle Begegnungsstätte machen. Die Räume der Stadt Freinsheim wurden zuletzt vom Männergesangverein genutzt, der sich 2021 aufgelöst hat.

Freinsheim. Anja Kleinhans hat in den vergangenen Monaten viel Zeit investiert, ein Konzept zur Wiederbelebung des Gebäudes zu Papier zu bringen. So war es ihr wichtig, wie die Stadt und der Tourismus von einer solchen Begegnungsstätte profitieren könnten. 155 Programmpunkte, so Kleinhans, seien gleich im ersten Jahr 2023 denkbar.

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Komik und Tragik imschnellen Wechsel

Komik und Tragik im schnellen Wechsel

Rheinpfalz, Ausgabe vom 25. Oktober 2021, von Gaby Sprengel.

Anja Kleinhans, Leiterin des Theader Freinsheim, überzeugt im Weinstraßencenter Grünstadt mit „Emmas Glück“ – Unter die Haut gehend und mitreißend.

Mit einer ausdruckstarken Solo- Aufführung von der über die Region hinaus bekannten Anja Kleinhans ist am Freitagabend nach fast zwei Jahren Zwangspause die erste Veranstaltung der Stadtbücherei Grünstadt über die Bühne gegangen.

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Die Languste als Symbol einer sozialen Kluft

Die Languste als Symbol einer sozialen Kluft

Rheinpfalz, Ausgabe vom 04. Oktober 2021, von Hans Heinen.

Überzeugender Solo-Auftritt von Anja Kleinhans bei dem Stück „Langusten“.

„Draußen lässt die Nacht die Rollos runter“, heißt es in dem Stück „Langusten“ von Fred Denger. Drinnen sieht es längst düster aus: Putzfrau Marie Bornemann steht am Rande der Gesellschaft, perspektivlos. Die Dramatik ihres Schicksals brachte Anja Kleinhans beim Gastspiel des „Theader Freinsheim“ am Samstag in der Halle der Mozartschule berührend auf die Bühne.

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Sommerspätlese 2021

„Sommerspätlese 2021“, der fünfte und letzte Abend

Pressebegleitung zum Gastspiel in Gau Bickelheim am 23. September 2021 von Berichtredakteur Bernhard Krämer.

Als Abschluss und Höhepunkt der diesjährigen Lesereihe, der „Sommerspätlese“, hat die KÖB mit Unterstützung der Gemeinde als Beitrag zum 1250-jährigen Jubiläum das „Theader Freinsheim“ gewinnen können.

In den Stück „Emmas Glück“ wird auf hinreißend, witzige Art die berührende Geschichte der eigenwilligen Bäuerin Emma und des todkranken Städters Max erzählt.

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Seufzer im Spiegel

Seufzer in Spiegel

Rheinpfalz, Ausgabe vom 11. September 2021, von Sigrid Ladwig.

Ob und wie der Mensch die eigene Endlichkeit erträgt, das beleuchtet Samuel Beckett im Zweiakter „Glückliche Tage“, inszeniert vom „Theader Freinsheim“ unter dem Jahresmotto „Liebe“. Im Retzerpark wurde jetzt Premiere gefeiert.

Leicht führt der Titel in die Irre: Weder geht es um glückliche Erfüllung noch um eine unterhaltsame Handlung.

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Corona Information

Für unsere Vorstellungen gilt die jeweils aktuelle Corona-Verordnung von Rheinland-Pfalz.